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von Benedikt Rathsmann
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Sommerfahrt 2018

Zur diesjährigen Sommerfahrt fand sich eine Gruppe von insgesamt acht Reisenden zusammen, um gemeinsam den Alpenraum Frankreichs, Italiens und der Schweiz zu erkunden. Nach Erstellung eines höchst professionellen Umfragebildes wurde sich gemeinschaftlich auf die Westalpen als Ziel, sowie nebst Klettern und Bouldern auf die Miteinbeziehung alpinistischer Tätigkeiten in den Aktivitätenkonsens geeinigt.

Tourabschluss am Thunersee

Zu Beginn noch zu fünft fuhren wir somit eines sonnigen Sommermittages direkt ins Herz des kalkigen, französischen, voralpinen Massivs der Chartreuse. Neben diverser Klettermöglichkeiten kann diese mit einigen der bedeutendsten Karstsysteme der Welt aufwarten. Zur Vorbereitung auf diese und zur Einstimmung in den Urlaubsmodus besuchten wir nach der ersten Nacht auf dem Campingplatz von Saint-Laurent-du-Pont die Gorges de Crossey, eine gut 1 km lange und 100 m breite, trockene Kalksteinschlucht mit einigen Felswänden auf beiden Seiten. Nach dem Erklimmen einiger feiner Sportkletterrouten wurde eine Abseil- und Aufstiegsübung eingelegt, um einen angemessenen seiltechnischen Kenntnisstand für die am Folgetag geplante Tour unter Tage sicherzustellen. Mit fortschreitender Uhrzeit zwang uns die Sonne noch auf die andere Talseite, wo wir uns an einigen hinter dichtem Wald versteckten und scheinbar etwas in Vergessenheit geratenen, staubigen aber dennoch nicht ganz unlohnenden Touren verausgabten. Zurück am Campingplatz lud der unmittelbar vorbei fließende, fast schon eiskalte Fluss zu einer Erfrischung ein. Die kühle Temperatur resultiert aus der kurzen Distanz zum Karstsystem des Dent de Crolles, aus dessen unteren Eingang, dem Guiers Mort, der gleichnamige Fluss entspringt. Der Dent de Crolles, ein schroffer 2062 m hoher Berg der mit seinem steilen Gipfelplateau und großer Ostwand über 1800 m über dem Val d’Isère thront, war auch unser Ziel für den nächsten Tag.

In seinem Inneren verbirgt sich ein Karstsystem mit 60 km bekannter Gänge, die 11 separate Eingänge auf einem Höhenunterschied von insgesamt 690 m verbinden. Auch kletterhistorisch ist es ein bedeutender Ort, da hier in den Jahrzehnten seit dem Beginn der systematischen Erforschung während des 2. Weltkriegs der erstmalige Einsatz von Einseiltechnik (SRT), Prusik-Knoten, Nylon-Seilen und mechanischen Steigklemmen durch Forscher wie Fernand Petzl stattfand. Unsere Tour begann am Parkplatz des Col du Coq auf 1434 m. Nebst vollständiger Höhlen- und Steigausrüstung beinhaltete unser Gepäck auch noch sämtliche Notwendigkeiten für eine anschließend angestrebte Biwakübernachtung inklusive haute cuisine auf dem Gipfel. Unter Tage nicht benötigtes Gepäck deponierten wir auf etwa 1700 m nahe der Weggabelung zum Trou du Glaz, unserem Zugang zum System auf der Westseite. In den folgenden 9 Stunden zogen wir durch große Galerien, schmale Klüfte, enge Schlufe und versinterte Hallen, seilten ab und querten in unzähligen Schächten, bis wir auf der Südostseite an der Grotte Annette Bouchacourt mit gigantischem Ausblick auf den Alpenhauptkamm und das weit unter uns liegende Val d’Isère wieder das Tageslicht erreichten. Der noch anstehende gepäckreiche Gipfelanstieg führte uns schließlich nahe an die Belastungsgrenze und wir fielen nach wohlverdienten Gipfelnudeln in den Schlaf. Der nächste Morgen belohnte uns für die abendlichen Anstrengungen mit einem farbenfrohen Sonnenaufgang zwischen Mont Blanc und Massiv des Écrins.

Wegfindung im System des Dent de CrollesGerrit am Gneis des Aostatals

Letzteres bot uns nach dem Abstieg und der Weiterfahrt noch am selben Tag ein ausgiebiges Bad im Gletscherfluss unterhalb der Meije, einer der schwierigsten Gipfel der Alpen. Ihr gegenüber fuhren wir auf den Col du Gabalier und spazierten auf einen kleinen Zwischengipfel auf etwa 2750 m in Richtung Grand Gabalier. Von dort zeigte sich die markante vergletscherte Nordseite der 4102 m hohen Barré des Écrins, ihrerseits südlichster und westlichster Viertausender der Alpen. Bei einem Spaziergang sollte es allerdings bleiben, kaum eine halbe Stunde später fuhren wir durch ein heftiges Hagelgewitter, das das Massiv an diesem Tag nicht mehr verlassen würde. Wir ließen uns daher für die folgenden beiden Nächte östlich von Briançon im Vallée de la Clarée nieder. Über den kleinen Pass Col de l’Echelle erreichten wir am Folgetag das ruhige und malerische Vallée Etroite im Massiv des Cerces, Heim zahlreicher klassischer und alpiner Mehrseillängen. Wir entschieden uns für eine gut abgesicherte 7 Seillängen - Tour im VI. Grad an der Paroi des Militaires.
Um den nachkommenden Fahrtteilnehmern die Anreise zu verkürzen orientierten wir uns bald in nordöstlicher Richtung und überquerten nach einem letzten französischen Sportklettertag am herrliche einfache und mittelschwere Kletterei bietenden Quarzitfelsen Rocher Baron die Granze nach Italien. Angekommen am Kletterziel des nächsten Tages, einem großen Serpentinitfelsen bei Caprie im Valle di Susa wurden wir leider damit überrascht, dass dieser aufgrund von Sicherheitsbedenken gesperrt war. Rasch entschieden wir uns also dazu über Turin weiter ins untere Aostatal zu fahren. Die Ortschaft Montestrutto wartet hier mit einem großen Klettergarten inklusive Liegewiese und Restaurant auf. Durch den kompakten und griffigen Gneis führten zahlreiche sehr schöne Linien, an denen wir den Vormittag hindurch kletterten, bis die Sonne herum kam und es zu heiß wurde. Die Mittagshitze nutzten wir um weiter zum Lago Maggiore zu fahren, sicherten uns dort einen Campingplatz und verbrachten den Spätnachmittag bei Ponte Brolla im Valle Maggia, ein bekannter Austragungsort internationaler Cliff Diving Meisterschaften mit einer tiefen Schlucht zum Klettern, Baden und Springen in tiefes, blaues Wasser. Ein bildhübsches Tal weiter tankten wir am nächsten Tag noch etwas Sonne und sprangen zwischen großen Gneisblöcken im Flussbett der Verzasca hin und her, bis wir dann doch vor den tessinischen Touristenmassen flohen und uns im Val di Mello mit den mit zahlreichen Crashpads angereisten Nachzüglern trafen.

On the rocks im Val di MelloSimon am Gotthardpass

Der erste Bouldertag startete sonnig und wurde mit vielen schönen Kletterzügen von Dynos bis hin zu plattiger Reibungskletterei an der endlosen Vielfalt von Granitblöcken gefüllt. Allerdings zogen schon nachmittags verdächtige Wolken auf. Der erste Schauer zwang uns zu einer späten Mittagspause, der zweite trieb uns während eines Spaziergangs ins obere Val di Mello wieder zurück zum Campingplatz. Nachdem der weitere Wetterbericht wenig Besserung versprach, gaben wir die Pläne für die klassischen Wand- und Rissklettereien des Tales auf und zogen weiter ins Berner Oberland.

Der Weg dorthin führte uns über den Gotthardpass und sein endloses Meer granitischer Blöcke. Wir suchten uns die schönsten aus und kletterten in der Sonne bei aufgrund der Höhenlage sehr angenehmen Temperaturen. Etwas weiter, am Furkapass unternahmen wir noch eine kleine Wanderung auf den 2768 m hohen Blauberg, mit Ausblick auf den Galenstock am Rhonegletscher und das Aarmassiv im Westen. Im Haslital fanden wir schließlich den letzten Campingplatz unserer Tour, ein gut gelegener Stützpunkt für Mehrseillängen und Boulder. Die für den nächsten Tag vorhergesagten Regenschauer kamen leider wesentlich früher als erwartet und erwischten alle vier Seilschaften, jede darauf vorbereitet, mitten in der Wand. Dafür zog er auch sehr schnell wieder ab und die riesigen, viele hundert Meter hohen Platten auf der Westseite des Räterichsbodensees waren aufgrund ihrer günstigen Exposition schnell wieder trocken. So wurden die angestrebten Touren teilweise noch beendet oder alternativ die Sonne genossen und gejoggt. Am Folgetag boulderten wir am dem Grimselpass zugerechneten Sektor Kristallweg. Fantastische Kletterei bot hier insbesondere ein überhängender, mit feinen, horizontalen Rissen durchzogener Block mit griffiger Oberkante, Anstiege bis in den siebten Grad der Fontainebleau-Skala wurden bewältigt. Abends machten wir noch einen Spaziergang zur nahegelegenen Aareschlucht.

Nils vor dem GalenstockGruppenaufstellung im Haslital

Während die Reise hiermit für einige zu Ende ging, zog es die verbliebenen fünf bei zur Abwechslung sehr gutem Wetterbericht nochmal zur Kletterei ins Hochgebirge. Mit voller Biwakausrüstung auf dem Rücken stiegen wir noch bei Hochnebel ins oberhalb 2000 m gelegene Ochsental auf und verbrachten die Nacht umringt von steilen 600 m hohen Felswänden. Wie versprochen klarte es nachts auf, ein phänomenaler Sternenhimmel war das Resultat. Unser Ziel war die Überschreitung der Mittelgruppe, eine lange, ausgesetzte und aussichtsreiche klassische Gratkletterei zwischen etwa 2500 und 2650 m mit Zustieg im II. Grad. Fantastische Tiefblicke auf beiden Seiten und leichte Bewölkung auf unserer Höhe sorgten für eine unvergessliche Atmosphäre. Leider stellten wir schon bald fest, dass wir in zeitliche Schwierigkeiten geraten könnten. Damit, dass uns die im Führer angegebenen 8-10 Stunden nicht reichen würden rechneten wir im Voraus, damit, dass es über 18 werden sollten, nicht. Mit Einbruch der Dunkelheit hatten wir die Überschreitung beendet, den Abstieg jedoch noch nicht begonnen. Wir verlangsamten unser Tempo und erhöhten auf maximale Aufmerksamkeit. Die ersten kurzen Abseilstellen waren im Schein unserer Lampen schnell gefunden, zur Minimierung der Absturzgefahr nutzten wir die mit unseren Seilen maximal möglichen 60 m Abseilstrecke vollständig aus. Dank genauer Inspizierung des Abstiegs am Vorabend vom Biwak aus stiegen wir sicher und konzentriert durch etwa 300 hm Schrofengelände und fanden auch die letzte Abseilstelle, die uns um halb 3 zurück zum Biwak führte. Da wir ohnehin alle noch hellwach waren stiegen wir nachts noch zum Parkplatz auf 1350 m ab, badeten uns im Bach des Rosenlauigletschers und schliefen talauswärts am Straßenrand. Mittags wurden wir alle etwas unsanft durch das Posthorn eines Postbusses geweckt. Wir frühstückten und badeten noch gemütlich am Thunersee und da wir gerade in der Nähe waren warfen wir noch einen Blick in das Lauterbrunnental, den Stereotyp eines Trogtals, und auf die Eiger-Nordwand, bevor wir uns auf den Heimweg machten. Eine abendliche Wassermelonenpause im Sonnenuntergang über dem Walensee bot schließlich einen würdigen Abschluss der Fahrt.

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